Immer mehr Unternehmer fragen sich: Was können wir für eine wirkungsvolle Reduzierung unseres CO² Fußabdrucks tun? Wir sagen Ihnen, wie es wirklich geht.
Der CO² Fußabdruck beginnt nicht nur mit Forderungen der Umwelt an ein Unternehmen, sie beginnt meist im Verständnis von Entscheidern. Es sollte der Groschen gefallen sein, sich selbst und sein Unternehmen so neutral wie möglich und wirtschaftlich vertretbar auszurichten. Hier sollte der Profit-Gedanke kurzzeitig hinten angestellt werden.
Wir, die Firma Schlegel GmbH sind 2014 in ein neues Produktions- und Bürogebäude umgezogen. Die Heizung dieser Flächen ist mit einem Holzheizkessel verwirklicht worden, mit Wirkungsgraden von 93-95% stellt er Ölheizkessel in den Schatten.
Doch ist das "nur" ein Teil der Kette. Wir setzen hinter dem Kessel eine Verteilstation der Firma Zortström ein. Diese ermöglicht die neutrale Verteilung von Flüssigkeiten ohne in den Verbrauchern zusätzliche hydraulische Abgleichstrecken einzubauen. Was in der Folge die Leistungsaufnahmen der Pumpen reduziert und so wichtige Primär Energie als auch CO² einspart.
Diese Verteilstationen und andere derartige Bauteile sind ein kleiner Teil unserer Kreislaufsysteme die sie bei uns durch Optimieren oder Erneuerung Ihrer Systeme erhalten. Weil wir den Gedanken des Energiesparens aktiv verfolgen, um unseren CO² Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, sind für uns solche zusammenhängende Systeme ganz normal.
Wo sich die einzelnen Branchen gegenseitig behindern, greifen wir durch und übernehmen die Planung der Gewerke. Gleichzeitig prüfen wir die Möglichkeit einer Förderung der BAFA oder des BMWi für das geplante Vorhaben. Nicht selten werden durch ausbaustufen Anforderungen der Förderrichtlinie erfüllt was das gesamt Projekt realisierbar gestaltet.